professionelle Immobilienfotografie

In Ballungsräumen und großen Städten ist die Nachfrage oft so hoch, dass eine Intensivierung der Werbung durch professionelle Immobilienfotografie unnötig erscheint. Fast jedes Objekt lässt sich verkaufen oder vermieten. Die Frage ist nur, wie schnell und zu welchem Preis Sie zum Abschluss kommen. Dass eine Vermietung vier Wochen eher eine ganze Monatsmiete mehr auf der Habenseite ergibt, ist leicht ersichtlich. Das Augenmerk auf den Zeitfaktor zu legen ist folglich eine Maßnahme, um die Effizienz zu verbessern. Und wenn Sie für ein Verkaufsobjekt eine größere Anzahl von Interessenten haben, wird es Ihnen auf Grund der Konkurrenzsituation leichter fallen, höhere Preise zu erzielen. Sie brauchen also mehr Aufmerksamkeit – das Instrument dafür kann eine attraktive, bessere Bebilderung sein.

in der professionellen Immobilienfotografie werden Farbstiche beseitigt als auch gezeigt, was sich vor dem Fenster befindet
professionelle Immobilienfotografie ohne Bildverbesserungen

was kostet professionelle Immobilienfotografie?

Professionelle Immobilienfotografie schafft durch Blickfang mehr Aufmerksamkeit. Dadurch wird die Zeit bis zum erfolgreichen Abschluss verkürzt und gleichzeitig stärken Sie Ihre Verhandlungsposition. Ich biete Ihnen meinen Service bereits ab 150 Euro an. Preise für professionelle Immobilienfotografie

benötigen Sie professionelle Immobilienfotos?

Das ist sehr wahrscheinlich – denn mit einem Grundriss erregen Sie wenig oder keine Aufmerksamkeit! Ihr Exposé mit gut formulierten, aussagekräftigen Erklärungen wird erst gelesen, nach dem es visuell wahrgenommen wurde. Wahrnehmung steigern Sie durch Eyecatcher – mit nüchternen technischen Zeichnungen sind keine positive Emotionen oder gar der gewisse »haben-wollen-Effekt« auszulösen. Ebenso gelingt es nicht mit dilettantischen Fotos, die schiefe Wände, verbogene Geraden und dunkle Räume zeigen. Im schlimmsten Fall erzeugen Sie mit unsachgemäßen Immobilienfotos zwar Aufmerksamkeit, gewinnen aber dennoch keine Kunden. Man kann viel aus Fehlern anderer lernen – ein Musterstück dazu ist diese Buch mit skurrilen Beispielen. Es wird Ihnen mit einem gewissen Spaßfaktor aufzeigen, was Sie besser unterlassen sollten.

Professionelle Immobilienfotografie hilft zudem, Ihren größten Kostenfaktor – die Arbeitszeit – zu senken. Unnötige Besichtigungstermine mit potentiellen Kunden, die sich zu wenig von einem Objekt vorstellen können, werden verringert. Die Argumen­tation, dass eine erfolglose Besichtigung letztendlich doch ein Erfolg sei, weil man mit einem eventuellen Kunden ins Gespräch kam, ist bestenfalls schräg. Das Ziel ist nicht Gespräche zu führen, sondern Abschlüsse zu erzielen. Mit unpassende Präsentationen erreichen Sie das Gegenteil. Ebenso verspielen Sie Vertrauen, wenn Ihre Immo-Fotos eine offensichtliche Diskrepanz zwischen Realität und Wunsch zeigen.

Es mag effizient erscheinen, wenn bei einem ersten Vororttermin der Makler mit seinem Handy gleich die nötigen Bilder macht. Allerdings ist die Qualität solcher Bilder trotz der erstaunlichen technische Entwicklung noch weit von dem entfernt, was ein Fachfotograf zu leisten vermag. Denn der setzt neben seinem Wissen und seiner Erfahrung Technik ein, die selbst bei hervorragend ausgerüsteten Amateuren kaum vorhanden ist. Handyfotos haben ihre Bedeutung als Gedankenstützen. So wie Sie persönliche Notizen nicht ohne Überarbeitung veröffentlichen, so sollten Sie vermeiden, Knipsfotos als Visualisierung Ihrer hochwertigen Objekte auszugeben.

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